🦊 Die Geschichte vom Wunderpass in Tierhausen
In einem bunten Land namens Tierhausen arbeiteten viele Tiere in einem großen, verwunschenen Baumhaus. Das Baumhaus hatte viele Zimmer, und in jedem Zimmer arbeiteten Tiere an wichtigen Aufgaben: Manche schrieben Briefe, andere sortierten Aktenblätter, wieder andere kümmerten sich um Fragen der Waldbewohner.
Eines Tages brachte der Rabe Rudi eine große Neuigkeit:
„Es gibt jetzt den Wunderpass! Damit darf man in jedes Sportnest fliegen – zum Schwimmen, Klettern, Tanzen oder einfach nur zum Entspannen.“
Die Tiere waren begeistert. „So etwas tut uns richtig gut!“, rief die Maus Mimi. „Nach all der vielen Arbeit können wir uns so fit und fröhlich halten!“
Doch dann kam die Überraschung:
Nur die Tiere aus dem rechten Flügel des Baumhauses bekamen den Wunderpass. Die aus dem linken Flügel aber nicht.
Die Eule Edda aus dem linken Flügel runzelte die Stirn:
„Aber warum denn nicht wir? Wir machen doch die gleiche Arbeit wie die anderen! Wir sind doch ein Team!“
„Das hat der Fuchs vom Dachboden so entschieden“, sagte jemand.
„Warum?“, fragte Edda.
„Weiß keiner genau.“
Mit der Zeit wurden die Tiere im linken Flügel traurig und ein bisschen wütend. Sie sahen, wie ihre Freunde aus dem rechten Flügel zum Klettern flogen, während sie selbst nur weiter am Schreibtisch saßen.
Die Tiere begannen miteinander zu sprechen. Gemeinsam schrieben sie einen freundlichen Brief an den Fuchs vom Dachboden. Darin stand:
„Wir finden es toll, dass es den Wunderpass gibt. Aber es wäre nur fair, wenn alle Tiere im Baumhaus ihn bekommen könnten – oder uns wenigstens erklärt wird, warum wir nicht. Denn wir gehören doch zusammen.“
Der Fuchs las den Brief, kratzte sich am Kopf und dachte lange nach.
Ein paar Tage später kam Rudi Rabe wieder geflogen – diesmal mit noch mehr Pässen im Schnabel.
„Gute Nachrichten!“, rief er. „Der Wunderpass gilt jetzt für alle Tiere im Baumhaus!“
Da jubelten sie gemeinsam – links und rechts – und hüpften noch am selben Abend zum Tanzen ins Sportnest.
Und seitdem sagt man in Tierhausen:
„Wenn etwas gut ist, dann soll es auch für alle gut sein.“
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